Um fünf Uhr morgens vom Vogelgezwitscher aufwachen – und sich daran erfreuen, wie vielfältig doch die Sprache der gefiederten Freunde ist! 
Die Kühle des Morgens genießen, in der Gewissheit, die Sonne wird bald für Wärme sorgen. 
Überlegungen im Liegestuhl: was erzeugt wohl mehr Dezibel - Fahrradklingeln im Pulk oder röhrende Bikes oder Rasenmäher oder kreischende Kinder im Planschbecken oder Techno bei offenen Fenster.....
Noch mehr Überlegungen: welcher Geruch macht mich mehr an: die Grillwurst vom linken oder der Bratfisch vom rechten Nachbarn? Oder doch das Sonnenöl von gegenüber...?
Die bunten Sonnenschirme überall – die fürsorgliche Nachbarin spannt sie sogar über ihren Beeten auf. 
Grandios: der Anblick und Duft von Rosen, Lavendel, Jasmin, Lindenblüten.... 
Erfrischende Spaziergänge am Abend, wenn fleißige Hobbygärtner großzügig ihre Gärten und Hecken sprengen. 
Draußen sitzen bis in die Nacht ohne Wolldecke, in vollen Biergärten, bei kühlen Getränken, Eis schlecken, fröhliche Gesichter, Heiterkeit... 
Erinnerungen an früher: Sand zwischen Zehen und Zähnen, Salzwasser trocknet prickelnd auf der Haut, nasses Badezeug trocknet am Körper, schnatternd mit blauen Lippen und doch schon wieder Lust auf mehr und Meer...
Nach Sonnenuntergang das Geschehen zusammenfassen und Filmchen gucken auf Akis Seite: 

Eine Woche Sommer ist doch genug!!! Summer in the CITY